Wie arbeite ich? / Projektbeispiele
Informationsdefizite, Unwissenheit, Missverständnisse, Vorurteile und Konflikte stören das (gegenseitige) Verstehen, führen zu schlechten Leistungen und Unzufriedenheit. Ich bringe die Menschen wieder in die konstruktive Reflexion und den Dialog mit sich und anderen. Meine Interventionen und Maßnahmen veranlassen die Beteiligten, miteinander und nicht übereinander zu reden und gemeinsam getragene Lösungen zu finden. Einsicht, Kompetenzerweiterung und persönliche Entwicklung der Menschen sind für mich die zentralen Elemente meiner Beratungsarbeit.
1. Kontinuität, Verlässlichkeit und Zufriedenheit durch persönlich zugeschnittene Beratungsarbeit
2. Organisationen, Teams und Einzelpersonen mit bewährten psychologischen Erkenntnissen, Methoden und Instrumenten beraten, trainieren und entwickeln
3. Die Menschen dazu befähigen, bei anstehenden und notwendigen Entwicklungs- und Veränderungsprozessen eigenes Wissen und individuelle Fertigkeiten zu reflektieren, sowie realistische Lösungen zu suchen und umzusetzen
4. Die Maßnahmen und Instrumente auswählen und aufeinander abstimmen, die zu den gewählten Zielen und den konkreten Herausforderungen passen
5. Den Menschen bei seinen Veränderungen mit in die Verantwortung nehmen, aber nicht überfordern
Projektbeispiele:
1. Coachings, Workshops und Personalentwicklung im Rahmen eines Change-Prozesses (Genossenschaftsbank); Klärung der Strategie und der Ziele der Maßnahme. Coaching der Führungskräfte in strategischen und operativen Führungsfragen. Hier waren besonders hilfreich das Coaching für die persönliche Standortbestimmung und die Bearbeitung von Fragen zur Bewältigung der neuen Aufgaben. Workshops dienten im Rahmen von Zusammenlegungen der Abteilungen zur Teamfindung, Aufgaben und Rollenklärung. Zentral war hier das persönliche Kennenlernen, das Feedback zur bisherigen Arbeit und Vereinbarung von Maßnahmen, um die neuen Anforderungen zu bewältigen. Es gab eine erste Trainingseinheit zu den neuen Kompetenzen. Ferner wurden 2 ACs für Nachwuchskräfte komplett geplant und durchgeführt.
2. Einführung eines dialogorientierten Zielvereinbarungsverfahrens (Handel); Training der Führungskräfte in der Handhabung des neuen Verfahrens. Besonders notwendig waren im Seminar der Abbau von Widerständen und Vorbehalten gegenüber dem Verfahren, und das Überzeugen vom Sinn und Nutzen für das Unternehmen und die eigene Mitarbeiterführung.
3. Training von Ingenieuren in Körpersprache, Auftreten und Präsentation (Hersteller Elektroantriebe);
Hier war es wichtig, die Teilnehmer zu den vielen Übungen mit Videoaufnahmen zu motivieren, um gezieltes Feedback zu ihrem nonverbalen Verhalten zu bekommen. Außerdem
wurde das Formulieren von konstruktivem Feedback geübt und der Transfer durch Tandems im Berufsalltag gesichert.
Die Teilnehmer übten an und mit konkreten Fragen und Anforderungen aus ihrem beruflichen Umfeld.